Am nächsten Tag (16.11.) hat sich der große PR-Rummel, um eine Neuerung in iTunes, für alle als Flop herausgestellt, die nicht die Beatles, sondern 3D-Filme oder einen Streaming-Dienst erwartet haben.
Der Rest der Woche verging zwischen Vorlesungen, Studienarbeiten schreiben und der ein oder anderen Party wie im Flug. Da ich am Anfang meiner Zeit in Cambridge für ca. 10 Pfund ein paar Lautsprecher gekauft habe, übernehme ich seitdem die Beschallung bei einigen Kitchenpartys. Dabei bin ich von der einfachen lokalen Playlist über Musik von Spotify nun bei VirtualDJ gelandet. Dabei stelle ich vor dem Beginn Musik zusammen welche ich ungefähr spielen möchte und welche die notwendige Zeit abdeckt. Die größten Vorteile die Virtual DJ mir dabei bietet:
- Möglichkeit über ASIO4ALL (damit ich keine zweite Soundkarte benötige) andere Musik auf den Lautsprechern als auf meinen Kopfhörern zu hören. Während der Beschallung überprüfe ich ob die nächsten ca. 5 Lieder noch zur Stimmung passen, ob welche übersprungen werden sollten, wann die Wünsche eingebaut werden usw.
- Bessere und wenn gewollt manuelle Übergänge
- Klare Anzeige, welche Lieder schon gespielt wurde
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